Richard Mille RM011: Zeitmesser aus Siliziumnitrid

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Die Schweizer Uhrenmanufaktur Richard Mille wagt sich mit der neuen Richard Mille RM011 auf unbekanntes Terrain. Inspiriert von den Hightech-Materialien, die in der Formel 1 regelmäßig Anwendung finden, entwickelten die Uhrmacher den weltweit ersten Zeitmesser, der neben Rotgold auch aus Siliziumnitrid besteht. Auch die Flyback-Funktion des Chronographenwerkes ist eine konsequente Neuentwicklung für das Jahr 2013

Die Richard Mille RM011 vereint die Eleganz von Rotgold mit der Leichtigkeit und Hitzebeständigkeit von Siliziumnitrid: Neben der Lünette wird ebenso der Gehäuseboden aus dem leichten und widerstandsfähigen Material gefertigt. So erhält der Zeitmesser auch seine einzigartige Farbe. Die Fertigung dieser Einzelteile ist jedoch äußert kompliziert und langwierig, denn geringste Temperaturschwankungen können das Siliziumnitrid ruinieren. Bei der Krone, dem mittleren Gehäuseteil und den Chronographendrückern vertrauen die Uhrmacher weiterhin auf Rotgold. Auch das durchsichtige Zifferblatt, das offene Uhrwerk, die teilskelettierten Zeiger und das Großraumdatum folgen der Tradition der Firma. Auffällig sind die Titanschrauben, mit denen die Lünette und das Gehäuse miteinander verbunden sind. In diesem Jahr zieren nicht mehr acht Schrauben die Lünette, sondern zwölf.

Im Inneren der Richard Mille RM011 wird das neu gestaltete Kaliber RMAC1 verbaut. Das Werk verfügt über eine Flyback-Funktion und tickt in einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Auch ein Tourbillon findet sich mit einem Blick durch den Saphirglasboden. Das Werk wird in Handarbeit gefertigt und zusammengesetzt und wird anschließend auch von Hand veredelt.Die Schweizer Manufaktur lancierte mit der Zenith Captain Winsor Anual Kalender den ersten Zeitmesser, der in Zusammenarbeit mit dem Musée International d'Horlogerie entstanden ist. Diese Uhr wird nun in einer besonderen "Boutique Edition" neu aufgelegt. Neben einem neuen und besonders edlen Schriftzug auf dem Gehäuseboden ist es vor allem das Zifferblatt, das Sammler staunen lässt.

In dem klassischen mattierten Gehäuse der Zenith Captain Winsor Boutique Edition verbergen sich komplizierte und eindrucksvolle Komplikationen. Doch auch das Äußere des 42 Millimeter breiten Zeitmessers fällt sofort ins Auge. Unter dem erhabenen und beidseitig entspiegelten Saphirglas verbirgt sich die erste Neuerung: Während bei der Weißgoldvariante ein silberfarbenes Palladiumblatt verbaut wurde, so liegt bei der Roségold-Ausführung ein mattweißes Zifferblatt unter dem Glas. Zwei filigrane Zeiger zeigen an einem Minutenring mit applizierten goldenen Ziffern die Zeit an. Ein elegantes Detail ist der gebläute Sekundenzeiger, dessen Farbe sich auch auf den Hilfsblättern wiederfindet. Durch das Betätigen der beiden Chronographendrücker können die entsprechenden Funktionen gesteuert werden. Zusätzlich verfügt die Zenith Captain Winsor Boutique Edition über eine Datumsanzeige, die sowohl Wochentag als auch Tag und Monat anzeigt.

Durch den Gehäuseboden aus Saphirglas gewähren die Uhrmacher einen Einblick in das komplizierte Innenleben der Zenith Captain Winsor Boutique Edition. In Zusammenarbeit mit dem Musée International d'Horlogerie ist das besondere Uhrwerk des Typs El Primero 4054 Automatik entstanden. Das Säulenrad-Werk vereint dabei zwei aufwendige Komplikationen miteinander: einen ewigen Kalender mit den klassischen Chronographenfunktionen. In aufwendiger Handarbeit wird das aus 341 Bauteilen bestehende Werk zusammengesetzt und anschließend von Hand dekoriert und veredelt. Die in Genf ansässige Manufaktur De Bethune sorgt mit der neuen DB16 Tourbillon Regulator für Aufsehen. Die Uhrmacher rund um die Designer David Zanette und Denis Flageollet verbinden für den eleganten Zeitmesser die hohe Kunst des Uhrmacherhandwerks mit den Traditionen des eigenen Unternehmens. Die so entstehende Uhr ist ebenso klassisch wie zeitlos und überzeugt vor allem durch das Tourbillon, das zu den leichtesten seiner Art gehört.

Auf den ersten Blick ist die De Bethune DB16 Tourbillon Regulator ein klassischer Zeitmesser der Manufaktur. Doch schon das Gehäuse musste für die Tourbillon-Funktion leicht überarbeitet werden. So sind die Bandanstöße eine Neuentwicklung, die sich aber dem eleganten Rotgoldgehäuse mit einer Breite von 43 Millimetern anpassen. Das Zifferblatt ist in einem edlen Silber gehalten und mit einem Guilloche-Motiv versehen, das an Sonnenstrahlen erinnert. Im Mittelpunkt der Strahlen steht die Mondphasenanzeige, die im gleichen Blauton wie die drei zentralen Zeiger gehalten ist. Der Minutenring ist auf die innere Lünette graviert und rahmt die römischen Ziffern des Stundenringes ein. Die dreiteilige Datumsanzeige verfügt über ein eigenes Hilfsblatt auf der Sechs-Uhr-Position. Hier wird allein das Datum angezeigt.

Taktgeber der neuen De Bethune DB16 Tourbillon Regulator ist das eigens für dieses Modell entwickelte Manufakturkaliber DB2509. Das mechanische Handaufzugswerk ist mit einer Gangreserve von vier Tagen ausgestattet und besteht aus 499 Einzelteilen, die in liebevoller Handarbeit dekoriert und veredelt werden. Interessant ist auch die Gangreserveanzeige: Diese befindet sich auf der Rückseite der Uhr und lässt sich durch das Saphirglas betrachten. Auch das Tourbillon, das mit einem Gewicht von gerade einmal 0,18 Gramm zu den leichtesten Konstrukten überhaupt zählt, lässt sich so betrachten.

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Piaget stellt neue Couture-Précieuse-Kollektion vor

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Um gleich neun Modelle erweitert die Schweizer Luxusmanufaktur Piaget ihre Kollektion Couture Précieuse. Neben filigranen Schmuckuhren finden sich auch markante Armbanduhren, die mehr Schmuck als Zeitmesser sind. Das Highlight der neuen Modelle ist aber eindeutig die Piaget Limelight Dancing Light: Die aus Gold gefertigte Uhr ist mit einer Vielzahl von Diamanten besetzt, die das weiße Zifferblatt erstrahlen lassen.

Die neuen Modelle der Kollektion Couture Précieuse werden alle in dem größten Goldschmiede-Atelier Genfs gefertigt. Die langjährige Tradition lässt sich auch bei den kunstvoll gestalteten Zeitmessern erkennen. Eine der neuen Uhren, eine Haute Joaillerie-Manschettenuhren, ist mit 297 einzeln gefassten Diamanten im Brillanten besetzt. Die handgeschliffenen Kostbarkeiten haben zusammen ein Gewicht von rund zehn Karat. Noch eleganter und aufwendiger ist ein anderes Modell, das eher einem Armband als einer Uhr gleicht. Das Zifferblatt tritt hier in den Hintergrund und gibt den Blick frei auf 194 Brillanten mit einem Gewicht von sagenhaften 13 Karat. Dass die Goldschmiedekunst zu den Markenzeichen der Manufaktur gehört, erkennt man an den neuen Goldketten-Manschettenuhren, die in einer schmalen und einer breiten Variante erhältlich sind. Auch Piaget bemerkt den Trend der farbigen Zifferblätter und bietet für die Kostbarkeiten verschiedenfarbige Blätter an, die komplett aus Edelsteinen gefertigt werden.

Das Herzstück der Piaget Couture Précieuse ist aber die Piaget Limelight Dancing Light. Der Zeitmesser besticht dabei vor allem mit einer edlen Verarbeitung und der hohen Goldschmiedekunst. Auffällig ist neben der mit Brillanten besetzten Lünette vor allem das weiße Zifferblatt: Das kleine Blatt liegt unter zwei goldenen Zeigern und tritt angesichts der filigranen Goldschmiedearbeiten in den Hintergrund. Allen neuen Modellen gemein ist das hauseigene Kaliber 56P.Mit der Rado D-Star Automatic Chronograph Rattrapante Limited Edition lanciert die Schweizer Manufaktur einen klassischen Schleppzeiger-Chronographen, der mit einem Gehäuse aus Hightech-Materialien kombiniert wurde. Dabei fällt allerdings nicht nur das sportliche Design ins Auge, vielmehr sind es feine Details, die den Zeitmesser ausmachen.

Die Rado D-Star Automatic Chronograph Rattrapante Limited Edition zeichnet sich vor allem durch das sportliche Äußere aus – dieser Eindruck ist der Gehäuseform und der Lünette geschuldet. Die aufgesetzte Lünette ist nicht an allen Stellen gleich breit und lässt den Zeitmesser asymmetrisch erscheinen. Zudem werden Gehäuse und Lünette aus mattschwarzer Keramik gefertigt. Unter dem gewölbten Saphirglas, das beidseitig entspiegelt ist, liegt ein ebenfalls geschwärztes Blatt mit aufgesetzten grauen Indizes. Im Gegensatz dazu sind die drei Hilfsblätter für die Chronographenfunktionen poliert.

Beim Uhrwerk der Rado D-Star Automatic Chronograph Rattrapante Limited Edition vertraut die Manufaktur auf ein bewährtes Modell von ETA mit der Bezeichnung 7770. Es verfügt zwar nicht über eine Datumsanzeige, ist dafür aber ein Schleppzeiger-Werk. Durch Betätigen der Chronographendrücker werden gleich zwei Sekundenzeiger in Bewegung gesetzt, ein erneuter Druck lässt den weißen Rattrapante-Zeiger jedoch von vorn starten. Durch diesen Mechanismus können verschiedene Zeiten miteinander verglichen werden. Erst ein anderes Modell von Rado ist mit dieser Technologie ausgestattet. Durch einen Sichtboden aus Saphirglas gewähren die Uhrmacher einen Blick in die Komplikation. Die neuen Chronographen sind auf 250 Exemplare weltweit limitiert und werden mit einer speziellen Gravur auf dem Gehäuseboden versehen. Wahlweise werden die Uhren mit einem Keramik-Armband oder einem Titan-Armband ausgestattet.Die Schweizer Manufaktur De Grisogono führt mit der De Grisogono Sugar eine Kollektion ein, die als Hommage an die Weiblichkeit gedacht ist. Die von Fawaz Gruosi entworfene Kollektion ist dabei die perfekte Kombination aus Schmuckstück und Zeitmesser. Die Motivation des Designers könnte dabei nicht trivialer sein.

Auf die Frage, woher er die Inspiration für die De Grisogono Sugar nahm, kann Fawaz Gruosi nur ehrlich antworten: Während seiner Mittagspause sah er eine Frau, die an einem Kaffee nippte. Die Tasse war mit Schmucksteinen besetzt. Genau diesen Moment hat der Designer eingefangen. Das Ergebnis ist die neue Kollektion. Die Zeitmesser zeichnen sich dabei vor allem durch das filigrane Gehäuse aus. Jedes der zehn neuen Modelle ist mit einer Vielzahl von einzeln gefassten Diamanten, Smaragden, Saphiren besetzt. Die Zahl der edlen Steine unterscheidet sich dabei je nach Modellvariante und rangiert zwischen 90 orangen Saphiren mit einem Gewicht von 7,45 Karat und 476 weißen Diamanten mit einem Gewicht von 10,39 Karat.

Auch die Zifferblätter der neuen De Grisogono Sugar Modelle erinnern stark an ein funkelndes Schmuckstück. Neben Perlmuttblättern in Grün, Blau und einem eleganten Silber sind auch Uhren erhältlich, deren Blatt selbst ein Kunstwerk ist. Bis zu 226 weiße Diamanten zieren das Blatt und veredeln die Zeitmesser noch zusätzlich. Die filigranen Dauphine-Zeiger erinnern aber dann doch daran, dass es sich bei den Schmuckstücken um edle Zeitmesser handelt. Mit einer Dicke von nur 9,91 Millimetern schmiegen sich die mit einem Lederarmband ausgestatteten Uhren perfekt an jedes noch so schmale Handgelenk. Zudem sind die neuen Modelle aus der De Grisogono Sugar Kollektion bis zu einer Tiefe von 30 Metern wasserdicht.

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Neuer Käfig: Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon

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Mit der Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon Dualtime präsentiert die traditionsreiche Uhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultre aus dem Vallée de Joux einen neuen Zeitmesser mit Tourbillon, der mit einem komplett neu entwickelten Tourbillon-Käfig ausgestattet ist. Zusätzlich zu der handdekorierten Komplikation verbauen die Uhrmacher ein Manufakturkaliber, das eine zweite Zeitzone anzeigen kann. Auch die beidseitig verstellbare Datumsanzeige stellt eindeutig das Können der Uhrmacher unter Beweis.

Das edle Design der Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon Dualtime reiht sich nahtlos in die klassische und traditionsreiche Master-Kollektion ein. Unter dem entspiegelten Saphirglas liegt ein Zifferblatt, das in mühevoller Handarbeit versilbert und mit einem Sonnenschliff versehen wurde. Drei filigrane Dauphine-Zeiger drehen sich stetig über das Blatt und geben an den applizierten Indizes die Zeit an. Wie der Name schon verrät, zeigt der Zeitmesser auf einem Hilfszifferblatt eine zweite Zeitzone. Dafür wird ein 24-Stunden-Blatt verwendet, auf dem ein feiner gebläuter Zeiger läuft. Die gleiche Farbe hat der Zeiger der kleinen Sekunde auf der Sechs-Uhr-Position, unter dem auch das filigrane Tourbillon liegt. Gerahmt wird das Blatt von einem Ring für die Datumsanzeige.

Herzstück der Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon Dualtime ist das hauseigene Kaliber 978B. Neu sind insbesondere der Tourbillonkäfig aus Titan und die neu gestaltete Unruh. Insgesamt besteht das Werk aus 302 Bauteilen und zusätzlichen 71 Bauteilen für das Tourbillon. Alle Teile werden von Hand gefertigt und anschließend auch von Hand dekoriert. Selbstverständlich ist das gesamte Uhrwerk aufwendig verziert und veredelt.Mit der neuen Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi hat sich die kleine Manufaktur Angular Momentum und Manu Propria etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Das in vielen Grüntönen schimmernde Zifferblatt bedient sich einer ganz natürlichen Quelle: Zum Einsatz kommen die Flügel des in Japan heimischen Prachtkäfers Chrysochroa fulgidissima. Die hohe Kunst des Tamamushi-Nuri, des Schneidens der Flügel, wird nur noch von einer Handvoll Menschen beherrscht.

Wie auch die anderen Modelle der Manufaktur ist die Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi etwas Außergewöhnliches. Die Flügel des bis zu vier Zentimeter großen Käfers, der wegen seiner Färbung auch als "jewel beetle" bezeichnet wird, funkeln in verschiedenen Grüntönen. Da die genaue Farbe nicht bestimmt werden kann, hat sich in Japan der Begriff Tamamushi-iro eingebürgert, was so viel heißt wie "die Farbe Tamamushi". Für den Zeitmesser haben sich die Uhrmacher der Hilfe einer uralten Technik bedient: dem Tamamushi-Nuri. In sehr aufwendiger Handarbeit werden die Flügel mehrerer Käfer in winzige Stücke geschnitten und anschließend mit einer feinen Schicht Lack überzogen.

Das Gehäuse der nur 40 Millimeter breiten Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi ist aus drei einzelnen Teilen gefertigt. Unter einem entspiegelten Saphirglas zeigt sich dann die ganze Pracht des Zifferblattes: In unzähligen Tönen schimmern die feinen Flügelstücke und reagieren auf jede Änderung des Lichtes. Um möglichst wenig von dem Blatt abzulenken, kreisen nur zwei einfache schwarze Zeiger über das Kunstwerk. In der markanten Krone befindet sich ein Amethyst-Cabochon. Das Herz der Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi ist ein historisches Handaufzugkaliber des Typs FHF 96.Auch die Schweizer Uhrenmanufaktur Audemars Piguet ließ es sich nicht nehmen, anlässlich der SIHH 2013 mit der Audemars Piguet Royal Oak Offshore Diver Orange einen neuen Zeitmesser vorzustellen. Die Uhrmacher aus Le Brassus präsentieren dabei eine Taucheruhr, die sich in die lange Tradition der Manufaktur einreiht und doch einige Neuerungen bietet. Die auffälligste Veränderung ist mit Sicherheit das Gehäuse, das aus schwarzer Keramik gefertigt wird.

Schnell wird klar, dass die Audemars Piguet Royal Oak Offshore Diver Orange eine typische Taucheruhr der Firma ist. Das Gehäuse wirkt sehr massiv und die achteckige Lünette ist mit acht einzelnen Titanschrauben mit dem Gehäuse verbunden. Auch die aufwendige "Méga Tapisserie"-Verzierung des Zifferblattes, das unter einem bombierten Saphirglas liegt, lässt große Ähnlichkeiten zu den legendären Taucheruhren aus dem Hause Audemars Piguet erkennen. Neu ist jedoch das Material, aus dem Gehäuse, Lünette und Bandanstöße gefertigt werden: Statt Edelstahl wird eine schwarze Keramik verwendet, die besonders widerstandsfähig ist. Die Tauchskala ist auf die innere Lünette graviert. Hier findet sich auch das namensgebende Orange, das die ersten 15 Minuten jeder Stunde markiert. Die großen Indizes sind mit Super-LumiNova beschichtet. Zudem verfügt der Zeitmesser über eine Datumsanzeige auf der Drei-Uhr-Position.

Herzstück der Audemars Piguet Royal Oak Offshore Diver Orange ist das hauseigene Manufakturkaliber 3120, das in mühevoller Handarbeit aus 280 einzelnen Bauteilen zusammengesetzt wird. Natürlich werden die Teile auch aufwendig veredelt. So finden sich neben der Schwungmasse aus 22-karätigem Gold auch diamantgeschliffene Platinen und besondere Keramik-Lager. Das Werk verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden. Selbstverständlich ist der edle Zeitmesser bis zu einer Tiefe von 300 Metern wasserdicht.

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Hublot Big Bang Ferrari: Roter Neuzugang für 2013

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Mit der Big Bang Ferrari Carbon Red Magic präsentiert die Schweizer Uhrenmanufaktur Hublot einen weiteren Zeitmesser, der aus der Zusammenarbeit mit Ferrari hervorgegangen ist. Für 2013 planen die Uhrmacher aus Nyon gleich drei neue Modelle, von denen das erste nun vorgestellt wurde. Sowohl das Gehäuse als auch das Uhrwerk UNICO wurden komplett in den eigenen Hallen hergestellt und stehen für den Ferraris Fortschritt auf dem Gebiet der Vertikalisierung.

Das Gehäuse der Hublot Big Bang Ferrari Carbon Red Magic wird in aufwendiger Arbeit in eigener Herstellung produziert. Als Hauptmaterial kommt dabei Kohlefaser zum Einsatz, das an einzelnen Bauteilen mehrschichtig verarbeitet wird und so besonders robust wird. Mit einer Breite von 45 Millimetern und der markanten Lünette folgt der Zeitmesser eindeutig den Traditionen der Firma. Das Saphirglas wird durch ein spezielles und einzigartiges Verfahren in dem typischen Ferrari-Rot eingefärbt. Darunter befindet sich ein durchsichtiges Blatt, das einen Einblick in das Uhrwerk erlaubt.

An großen Indizes und einem feinen Minutenring zeigen drei teilskelettierte Zeiger mit einer weißen Super-Luminova die Zeit an. An die Zusammenarbeit mit Ferrari erinnern neben den Farben des Sekunden- und des Chronografenzeigers auch der Minutenring. Besonders auffällig ist jedoch das Pferd als Markenzeichen des Autobauers, das auf dem Blatt erscheint.

Als "Motor" der sportlichen Hublot Big Bang Ferrari Carbon Red Magic dient das Uhrwerk UNICO, das komplett von Hublot entwickelt und gefertigt wird. Das Werk ist eine Weiterentwicklung des seit 2009 produzierten Werkes der Manufaktur und verfügt über eine Gangreserve von rund 72 Stunden. Aufwendig ist auch die Veredelung, die das Kaliber durch die Uhrmacher erfährt. Eine Besonderheit ist die Schwungmasse, die im Felgen-Design erscheint. Der edle Zeitmesser ist auf 100 Exemplare limitiert und macht den Auftakt für die neuen Modelle der Big-Bang-Ferrari-Kollektion. Die Schweizer Uhrenmanufaktur Girard-Perregaux lanciert mit der Sea Hawk Mission of Mermaids ein echtes Unikat für den guten Zweck. Mit dem edlen Zeitmesser soll die von Susan und David Rockefeller ins Leben gerufene "Protect what is precious"-Initiative unterstützt werden. Auch das Auktionshaus Christie's hat sich dem guten Zweck verschrieben und unterstützt die Initiative gemeinsam mit den Uhrmachern aus La Chaux-de-Fonds.

Verantwortlich für das Design der neuen Girard-Perregaux Sea Hawk Mission of Mermaids zeigt sich niemand anderes als die Initiatorin des Umweltforums "Protect what is precious": Susan Rockefeller. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist eine klassische Taucheruhr, die sich allerdings in einigen Punkten von den klassischen Modellen der Sea-Hawk-Kollektion aus dem Hause Girard-Perregaux unterscheidet. Das Gehäuse etwa ist aus mattiertem Edelstahl gefertigt, auf das eine Lünette mit einem Taucherring aufgesetzt ist.

Unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas findet sich das typische Wabenmuster des mattschwarzen Zifferblattes wieder, ein Markenzeichen der Manufaktur. Neu ist allerdings die Farbgebung: Die kleine Sekunde findet sich auf einem grünen Hilfsblatt, auf dem sich auch die namensgebende Meerjungfrau zu sehen ist. Das auffällige Grün findet sich auch bei der Gangreserveanzeige wieder. Ähnlich auffällig sind die blauen Strichindizes und der mit weißem Super-LumiNova beschichtete Minutenzeiger. Die Taucheruhr ist bis zu einer Tiefe von 1.000 Metern wasserdicht.

Lanciert wird das Unikat der Girard-Perregaux Sea Hawk für den guten Zweck. Denn der Erlös aus der Versteigerung soll dem Umweltprojekt von Susan und David Rockefeller zugutekommen. "Gemeinsam mit Girard-Perregaux und Christie's wollen wir zeigen, wie kostbar die Zeit ist. Unsere Zeit die Umwelt zu schützen ist dabei aber leider auch knapp", freute sich Susan Rockefeller über die Kooperation und den gemeinsamen Zeitmesser.Mit der Richard Mille RM 59-01 Yohan Blake lanciert die Schweizer Uhrenmanufaktur Richard Mille eine Hommage an den jamaikanischen Ausnahmeathleten Yohan Blake, der über einen Zeitraum von einem halben Jahr in den extremsten Situationen getestet wurde. Der Zeitmesser, der mit einem Tourbillon ausgestattet ist und in einem Neongrün ausgeliefert wird, überzeugt dabei nicht nur durch Technik und Design, sondern auch durch die verwendeten Materialien.

Das Gehäuse der Richard Mille RM 59-01 folgt dem traditionellen Design der Manufaktur: So ist es in Tonneau-Form gehalten, zudem verbinden acht Titanschrauben die Lünette mit dem Gehäuse. Doch der Zeitmesser ist speziell an die Bedürfnisse eines Topathleten wie Yohan Blake angepasst: Als Material wird ein leichter und dennoch robuster Verbundstoff verwendet, in den feinste gelbe und grüne Carbonpartikel eingearbeitet sind. Diese Partikel verleihen der Uhr ihre markante Farbe. Auffällig ist das durchsichtige Zifferblatt, das den Blick auf das Manufakturwerk freigibt. Dieses wird von vier Brücken aus einem komplexen Aluminiumgemisch getragen, die in den Farben der jamaikanischen Flagge gehalten sind. Zwei skelettierte Zeiger zeigen an gelben Indizes die Zeit.

Im Inneren der Richard Mille RM 59-01 gibt ein skelettiertes Kaliber aus den eigenen Manufakturhallen den Takt vor. Dieses verfügt über eine Gangreserve von rund 48 Stunden und wird in aufwendiger Handarbeit gefertigt und dekoriert. Auch bei dem Werk vertrauen die Uhrmacher auf leichte und ebenso robuste Materialien. Neben Titan findet auch Vanadium Einzug in das Herzstück des Zeitmessers. Der Zeitmesser ist auf dem Gehäuseboden fortlaufend nummeriert und auf weltweit 50 Exemplare limitiert.

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Harry Winston lanciert eigenes Tourbillon

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Die Uhrenmanufaktur Harry Winston reiht sich in einen sehr elitären Kreis ein: Mit der Harry Winston Histoire de Tourbillon 4 lancieren die Uhrmacher der amerikanischen Luxusfirma ein eigenes Tourbillon. Die äußerst komplizierte Komplikation erfordert ein Höchstmaß an Präzision und langjährige Erfahrung. Genau diese Erfahrung haben die Konstrukteure von Harry Winston an den Tag gelegt, als sie das nur 1,57 Gramm leichte Tourbillon entwickelten.Doch zunächst fällt das Gehäuse der Harry Winston Histoire de Tourbillon 4 auf: Mit einem Durchmesser von 47 Millimetern ist das polierte Weißgoldgehäuse deutlich markanter als das anderer Modelle. Auch die DLC-beschichteten Zalium-Bauteile sorgen für Aufsehen. Neben den Materialien ist auch das Design außergewöhnlich: Sämtliche Komplikationen finden ihren Platz auf einem eigenen Blatt. Die Stundenanzeige befindet sich im oberen Teil, während sich das Minutenblatt auf der Neun-Uhr-Position befindet. Ins Auge fällt aber auch das hauseigene Tourbillon, dessen Mechanismus durch ein sich nach außen wölbendes Saphirglas geschützt wird. Während der innere Käfig sich in nur 45 Sekunden um die eigene Achse dreht, braucht der mittlere Käfig 75 Sekunden. Der äußere Käfig hingegen braucht genau fünf Minuten für eine komplette Drehung.

Als Taktgeber bei der Harry Winston Histoire de Tourbillon 4 kommt ein hauseigenes Kaliber zum Einsatz. Das komplizierte Werk des Typs HW4501 wird komplett in den eigenen Produktionsreihen gefertigt. Nur eine Hand von Manufakturen weltweit können das von sich behaupten. Genau 359 Einzelteile werden in mühevoller Handarbeit von den Uhrmachern verbaut und anschließend aufwendig veredelt. Dazu gehört auch der aus Gold gefertigte Tourbillonkäfig. Zudem verfügt das Werk über eine Gangreserve von rund 50 Stunden. Die kleine Schweizer Uhrenmanufaktur Carl F. Bucherer setzt einem der ältesten Baumaterialien der Welt ein Denkmal: Die Alacria Diva Bamboo zeigt sich im Stil eines Bambus' und wirkt daher zugleich traditionell und exotisch. Die tatsächlich verwendeten Materialien und auch die Vielzahl der Saphire wirkt auf dem Zeitmesser aber alles andere als hölzern.

Das Gehäuse der Carl F. Bucherer Alacria Diva Bamboo wird aus Weißgold gefertigt, doch die Form erinnert an einen einzelnen Bambus. Mit einer Breite von nur 31 Millimetern ist die Uhr besonders filigran gefertigt. Auffällig ist das Gehäuse aber nicht nur wegen der Maße: Durch den Einsatz von orangefarbenen und schwarzen Saphiren wird das Bild einer Maserung erzeugt, die an die namensgebende Pflanze erinnert. Insgesamt finden sich 90 orangefarbene und 239 schwarze Saphire auf dem Prunkstück. Auch das Zifferblatt ist mit den Edelsteinen besetzt, wird dabei allerdings von einigen Stegen aus Weißgold unterbrochen. Besonders aufwendig ist das Schleifen der kostbaren Steine: Die Baguette-Form erfordert viel Fingerspitzengefühl.

In der Krone der Carl F. Bucherer Alacria Diva Bamboo findet sich ein einzelner, orangefarbener Cabochon. Ausgeliefert werden die edlen Uhren mit einem Armband aus Alligatorleder und einer Dornschließe aus Weißgold. Nur 25 Exemplare des Zeitmessers werden die Produktionshallen in Luzern verlassen. Dabei ist jedes ein absolutes Unikat, denn das Zifferblatt eines jeden Modells wird individuell aus den orangen und schwarzen Saphiren zusammengesetzt. Die Trägerin einer Carl F. Bucherer Alacria Diva Bamboo erhält damit ein echtes Einzelstück.Mit der Tourbillon Water reiht sich die kleine Manufaktur Armin Strom in einen höchst exklusiven Kreis ein. In mühevoller Handarbeit haben die Uhrmacher nun ein Tourbillon gefertigt, das ausschließlich in den eigenen Werkstätten produziert wird. Anlässlich der Einführung des neuen Kalibers ATC11 lanciert das Unternehmen nun einen Zeitmesser, der Teil einer vierteiligen Serie sein wird.

Unter dem entspiegelten Saphirglas fällt der Blick gleich auf das Markenzeichen der Uhrmacher: das skelettierte Zifferblatt. Dieses besteht aus einem versetzten Minutenring mit aufgesetzten Indizes. Das hauseigene Tourbillon, das zugleich als Zentralsekunde dient, befindet sich auf der Neun-Uhr-Position. Auffällig sind die mit weißem Super-LumiNova beschichteten und teilskelettierten Zeiger. Auf den ersten Blick wirkt die Armin Strom Tourbillon Water leicht asymmetrisch. Dieser Eindruck entsteht durch die ungewöhnliche Anordnung des skelettierten Zifferblattes und des Tourbillons. Tatsächlich täuscht der Eindruck aber, und das polierte Weißgoldgehäuse mit einer Breite von 43 Millimetern ist exakt kreisrund.

Die wahre Besonderheit der Armin Strom Tourbillon Water liegt aber im Inneren des Zeitmessers: das neue Tourbillon-Werk ATC11, das aus 184 Einzelteilen besteht. Es hebt die Uhrmacher der Manufaktur in einen ausgewählten Zirkel, denn sämtliche Bauteile, von der Platine des Werkes bis hin zu dem Tourbillon-Käfig, werden in der Werkstatt der Manufaktur gefertigt und in mühevoller Handarbeit zusammengesetzt. Anschließend werden die einzelnen Teile aufwendig dekoriert. Dazu zählen Handgravuren, die sich dem jeweiligen Element anpassen. Das Kaliber verfügt über eine Gangreserve von zehn Tagen und ist damit für alle Eventualitäten ausgerüstet. Erreicht wird diese Reserve durch den Einsatz von zwei voneinander unabhängigen Federhäusern.

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Omega Seamaster Sochi 2014: Hommage an die Winterspiele

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Mit der Omega Seamaster Sochi 2014 lancieren die Uhrmacher der Manufaktur Omega einen limitierten Zeitmesser, zu Ehren der Olympischen Winterspiele. Bereits zum 26. Mal wird das Unternehmen zudem offizieller Zeitmesser der Winterspiele sein. Grund genug, ein Sondermodell zu kreieren, das sowohl die Tradition der eigenen Manufaktur als auch den Geist der Olympischen Spiele und des Gastgeberlandes Russland einfängt.

Gleich zwei Varianten der Omega Seamaster Sochi 2014 werden die Hallen der Manufaktur verlassen: Eine Herrenversion mit einer Gehäusebreite von 45,5 Millimetern und schwarzen Details und eine weiße Damenvariante in einer Breite von nur 37,5 Millimetern. Beiden Modellen gemein ist die Sportlichkeit und das klassische Design, das den legendären Taucheruhren der Manufaktur entspricht. So sind die Lünetten mit einer Keramikeinlage versehen, auf die eine Taucherskala eingraviert ist. Die Herrenvariante beherbergt unter dem entspiegelten Saphirglas ein mattschwarzes Zifferblatt, das über große applizierte Indizes verfügt, die mit Super-Luminova beschichtet sind. Die Datumsanzeige auf der Drei-Uhr-Position rückt im Vergleich zu den klassisch großen Zeigern in den Hintergrund. Eine Hommage an den Gastgeber der Olympischen Winterspiele 2014 findet sich auf der Lünette: Die ersten zehn Minuten des Tauchringes sind in den Farben der russischen Flagge gehalten.

Dieses Detail findet sich bei der Damenversion der Omega Seamaster Sochi 2014 auch an anderer Stelle. Hier sind zusätzlich die Ziffern sechs und neun in Rot und Blau gehalten. Besonders stark ist der Kontrast zu dem schneeweißen Zifferblatt und der weißen Keramiklünette. Die Indizes und Zeiger sind mit einer besonderen Form von Super-LumiNova beschichtet: Bei Dunkelheit leuchten sie bläulich. Taktgeber in den beiden limitierten Sondereditionen sind zwei Uhrwerke mit Co-Axial-Hemmung. Während in der Herrenversion das Kaliber 8500 verbaut wird, tickt in der kleineren Damenversion das kleinere Kaliber 8520. Selbstverständlich sind beide Uhren der Seamaster-Kollektion bis zu einer Tiefe von 600 Metern wasserdicht.Mit der Classics Manufacture Worldtimer lanciert die Manufaktur Frédérique Constant einen Zeitmesser, bei dem sich sämtliche Funktionen allein durch die Krone einstellen lassen. Dazu zählt neben der großräumigen Datumsanzeige auch die Worldtimer-Funktion. In diesem Jahr präsentieren die Uhrmacher aus Genf nun zwei neue Modelle, die vor allem durch das zeitlose Gehäuse mit Roségold-Finish auffallen

Die erste neue Variante der Frédérique Constant Classics Manufacture Worldtimer zeichnet sich durch das klassische und zeitlose Design des Gehäuses aus. Unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas liegt ein aufwendig guillochiertes Blatt aus Silber. Auffällig sind auch die römischen Stundenziffern, die an den Guilloche-Bereich angrenzen. Erst daran schließt sich die Scheibe für die Weltzeiten an, die unabhängig von den aufwendig auf eine dritte Scheibe aufgetragenen Städtenamen ist. Die Datumsanzeige befindet sich auf der Sechs-Uhr-Position und verfügt über einen handpolierten schwarzen Zeiger. Ebenfalls von Hand eloxiert sind die drei Zeiger des Hauptblattes.

Ein wenig verspielter präsentiert sich der zweite Neuzugang der Frédérique Constant Classics-Manufacture-Worldtimer-Kollektion. Anders sind jedoch die Farbgebung und das Zifferblatt. Hier wurde auf die Guillochierung verzichtet. Stattdessen wird eine Weltkarte mit erhabenen Kontinenten abgebildet, über die drei gebläute Zeiger schweben. Statt römischer Ziffern werden von den Uhrmachern hier einzeln gefasste Stundenindizes appliziert, die mit weißem Super-LumiNova beschichtet sind. Beiden Modellvarianten gemein ist aber das Uhrwerk. Durch den für die Manufaktur typischen Saphirglasboden gewähren die Uhrmacher von Frédérique Constant einen Einblick in das komplizierte hauseigene Kaliber FC-718. Das aufwendig veredelte Werk verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden und bietet auch eine Tag-/Nachtanzeige, die in den Zeitring der Worldtimerfunktion integriert ist.

Obwohl der Schweizer Uhrenhersteller erst seit 1975 besteht, gehören seine Zeitmesser schon zur Oberklasse. Auch die Maurice Lacroix Les Classiques Mechanical Tradition ist hiervon keine Ausnahme.Auf den ersten Blick wirkt die Maurice Lacroix Les Classiques Mechanical Tradition als käme sie aus einer anderen Zeit: Das Gehäuse, das in einer 38-Millimeter- und einer 28-Millimeter-Variante erhältlich ist, ist kreisrund und die Lünette je nach Variante farblich abgesetzt. Besonders edel ist die Roségold-Version, deren komplettes Gehäuse samt Lünette aus 18-karätigem Gold gefertigt wird. Das gewölbte und entspiegelte Saphirglas schützt neben den filigranen Zeigern auch das Zifferblatt. Die Uhrmacher von Maurice Lacroix bieten hier die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Blättern zu wählen. Als Indizes dienen römische Ziffern, die ein Roségold-Finish erhalten. Die feinen Zeiger selbst bestehen aus Gold und sind in einer leichten Pfeilform gehalten.

Im Inneren der Maurice Lacroix Les Classiques Mechanical Tradition schlägt ein automatisches Werk des Typs ML 155 / 132. Das Werk bietet neben der Zentralsekunde auch ein Datumsfenster auf der Sechs-Uhr-Position. Die Dekoration ist, wie für die Manufaktur üblich, besonders aufwendig: Das gesamte Werk ist mit Rhodium beschichtet; wie auch die Schnecke und die Perlung. Der Rotor wird in Handarbeit ebenfalls mit Rhodium plattiert. Besonders elegant ist die legendäre "Côtes de Genève"-Gravur, die die Hauptplatine ziert.

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Franck Muller überarbeitet die Tourbillon Rapide

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Mit der neuen Franck Muller Tourbillon Rapide lanciert die traditionsreiche Schweizer Uhrenmanufaktur Franck Muller einen Zeitmesser, der nicht nur durch die klassische Tonneau-Form des Gehäuses, sondern vor allem durch das Tourbillon auffällt. Dieses rotiert alle fünf Sekunden um die eigene Achse und ist damit insgesamt zwölfmal schneller als andere Tourbillons.

Bereits im vergangenen Jahr stellten die Uhrmacher aus Genthod die Franck Muller Tourbillon Rapide vor. Für 2013 erfolgt nun eine Überarbeitung, die Highlights der Uhr bleiben aber bestehen. Auffällig ist vor allem die Tonneau-Form, die mittlerweile das Markenzeichen der kleinen Manufaktur geworden ist. Das mattierte Gehäuse aus Weißgold verzichtet auf unnötige Verzierungen und gibt durch das beidseitig entspiegelte Saphirglas den Blick frei auf ein durchsichtiges Zifferblatt. So kann das filigrane Uhrwerk betrachtet werden, dessen Brücken und Stege sich dem minimalistischen Design des Gehäuses anpassen. Die beiden blattförmigen Zeiger scheinen über das Uhrwerk zu schweben.

Die Besonderheit der Franck Muller Tourbillon Rapide ist jedoch eindeutig die Technik, die im Inneren des Zeitmessers die Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Minute vorgibt. Verbaut wird von den Uhrmachern ein Manufakturkaliber des Typs FM 2025T. Das Werk wird aus 231 Einzelteilen zusammengesetzt und aufwendig veredelt. Neben einer Gangreserve von 60 Stunden bietet das Uhrwerk auch ein Tourbillon, das zu den kompliziertesten seiner Art gehört: Alle fünf Sekunden bewegt sich die Komplikation, die sich auf der Sechs-Uhr-Position befindet, um die eigene Achse. Damit dreht sich das Tourbillon zwölfmal pro Minute und damit viel schneller als andere Tourbillon-Modelle. Ein feines Detail ist die Befestigung des Tourbillons, das durch zwei speziell geformte Brücken mit dem Zifferblatt verbunden ist: Die beiden Brücken formen die Initialen der Manufaktur, ein kupferfarbenes "FM".Mit der neuen Calobra Limited Edition präsentiert die Manufaktur Oris einen sportlichen Chronographen, der vor allem das Herz der Motorsportbegeisterten höher schlagen lassen dürfte: Erstmals ist die Uhrmacherei Hauptsponsor der legendären "Rally Clásico Isla Mallorca", die auf jener legendären Strecke stattfindet, die bekannt ist für den "Nus de sa Corbata" - dem "Krawattenknoten". Das Design des Zeitmessers orientiert sich an den legendären Wagen, die die Rallye bereits gewinnen konnten.

Schon das Gehäuse der Oris Calobra Limited Edition ist stark durch den Rennsport geprägt. Die beidseitig drehbare Lünette ist mit einer Schicht Gummi überzogen. Zusammen mit der silbernen Tachymeterskala ähnelt das Gehäuse einem Autoreifen. Unter dem entspiegelten Saphirglas führt ein mattschwarzes Zifferblatt die sportliche Linie fort: So sind neben dem filigranen Sekundenzeiger auch die Zeiger der Chronographenblätter, die Gangreserveanzeige und der äußere Minutenring rot. Durch einen Druck auf die polierten Chronographendrücker lassen sich die Funktionen des Chronographenwerks auslösen. Die arabischen Zahlen sind mit Super-LumiNova beschichtet und heben sich so deutlich von dem Blatt ab. Das gilt auch für die spitzen Zeiger, die aus Nickel gefertigt und ebenfalls mit der Leuchtmasse beschichtet sind.

Auf dem polierten Gehäuseboden der Oris Calobra Limited Edition findet sich ein ebenso legendärer wie gefürchteter Teil der Rally Clásico Isla Mallorca als Gravur: Der "Krawattenknoten", ein besonders anspruchsvoller Teil der 14 Kilometer langen Strecke. Angetrieben wird die auf 1000 Exemplare limitierte Sonderedition von einem mechanischen Automatikwerk des Kalibers Oris 774. Besonders elegant ist die Box, in der der Zeitmesser ausgeliefert wird: Neben einem Werkzeug zum Bandwechsel gehört auch ein zweites Armband aus schwarzem und rotem Leder zum Lieferumfang.Mit seiner neuen MB-Art-Deco-Kollektion richtet sich der amerikanische Hersteller Glam Rock vor allem an sein jüngeres Publikum und ehrt zugleich einen der bekanntesten und beliebtesten Architekturstile aller Zeiten: Die Art-Deco-Bewegung, die ihren Ursprung in Miami hat und gleichermaßen auf Retro-Elemente und klassische geometrische Formen setzt.

Wie auch die Gebäude der Architekturbewegung findet sich bei der Glam Rock MB Art Deco eine Vielzahl von Formen, Farben und Eindrücken wieder. Nur zwei Dinge sind allen Zeitmessern gemein: zum einen die markante Krone, die weit aus dem Gehäuse herausragt und den klassischen Zwiebelkronen der 1930er und 1940er Jahre nachempfunden ist, zum anderen sind es die applizierten Ziffern unter den Saphirgläsern. Diese sind geschwungen und bilden einen starken Kontrast zu den sonst klaren Gehäusen.

Doch sonst könnten die Modelle der Glam Rock Art Deco kaum unterschiedlicher sein: Runde Gehäuse mit einer Breite von nur 26 Millimetern treffen auf die klassische Tonneau-Form und auch einige eckige Modelle reihen sich in die Kollektion ein. Die mitgelieferten Armbänder lassen sich bei allen Uhren tauschen. Die Uhrmacher ermöglichen es so, aus einem klassischen Rotgold-Zeitmesser ein Mode-Accessoire zu machen. Alle Modelle der neuen Kollektion sind bis zu einer Tiefe von 50 Metern wasserdicht und werden mit einem bewährten Uhrwerk aus dem Hause Ronda ausgestattet.

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Montblanc lanciert neuen Zeitmesser mit Vollkalender

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Anlässlich des diesjährigen SIHH hat die Luxusmanufaktur Montblanc einen neuen Vollkalender präsentiert. Die Montblanc Star Quantieme Complet zeichnet sich dabei nicht nur durch die filigrane Technik der Komplikation aus. Auch das zeitlose Design, das den klassischen Uhren der 1960er-Jahre nachempfunden ist, und die hohe Kunst der Uhrmacherei begeistern.

Tatsächlich ist ein Vollkalender, wie es die Montblanc Star Quantieme Complet ist, selten. Die Uhrmacher der Manufaktur Montblanc besinnen sich nun auf die Tugenden der Komplikation und lancieren eine klassische und zugleich zeitlose Uhr. Das Gehäuse des komplizierten Zeitmessers wird aus Rotgold gefertigt, ebenso die Lünette. Unter dem Saphirglas liegt ein perlweißes Zifferblatt, das von einem stilisierten Minutenring gerahmt wird. Ein Teil des Vollkalenders findet sich auf der inneren Lünette. Ein gebläuter Zeiger mit einer halbmondförmigen Spitze zeigt hier das Datum. Der Rest des Kalenders befindet sich in zwei unabhängigen Fenstern auf der Zwölf-Uhr-Position. Zudem verfügt der Zeitmesser über eine Mondphasenanzeige, die besonders künstlerisch gestaltet ist. Ein elegantes Detail ist das Firmensignet auf der Krone.

Im Inneren der Montblanc Star Quantieme Complet tickt ein Manufakturkaliber des Typs MB4810/912. Das automatische Uhrwerk verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden und schlägt mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Wie für die Manufaktur üblich ist der Lauf des Werks besonders präzise und genau. Zudem wird das handdekorierte Kaliber aufwendig von Hand veredelt. Durch ein Sichtfenster aus Saphirglas, das in den Gehäuseboden aus Rotgold eingelassen ist, lässt sich die filigrane Handarbeit beobachten. Eine Besonderheit sind die Drücker an der Gehäuseseite: Mit diesen lässt sich jede einzelne Funktion des Vollkalenders einzeln einstellen.

Gemeinsam mit der Asia Society Southern California hat die Schweizer Uhrenmanufaktur Girard-Perregaux einen der größten asiatischen Sportler geehrt. Der ehemalige Basketballspieler Yao Ming ist mit seiner Größe von 2,29 Metern einer der auffälligsten Spieler der NBA gewesen, doch abseits des Feldes setzt sich der gebürtige Chinese für Bildung und Familie ein. Grund genug für die Uhrmacher aus La-Chaux-de-Fonds, um ihn mit der Girard-Perregaux Yao Ming Chrono Hawk zu ehren.

as Gehäuse der Girard-Perregaux Yao Ming Chrono Hawk ist aus Edelstahl gefertigt und mit einem Durchmesser von 44 Millimetern auch für das Handgelenk des Chinesen geeignet, der mit seiner Größe zu einem der größten jemals aktiven Spieler der NBA zählt. Die Lünette des Zeitmessers ist mattiert und gibt dem entspiegelten Saphirglas Halt, unter dem sich das markante Zifferblatt befindet. Auffällig ist die Guillochierung des schwarzen Blattes, die für die Manufaktur typisch ist. Daran schließt sich ein roter Minutenring an, der sich deutlich von den silbernen Indizes abhebt. Die Hilfsblätter für die Chronografenfunktionen liegen eine Ebene unter dem Hauptblatt und zeigen nach Betätigen der länglichen Chronografendrücker die klassischen Chronografenfunktionen an. Zudem verfügt der Zeitmesser über eine Datumsanzeige.

Das Herzstück der Girard-Perregaux Yao Ming Chrono Hawk ist ein automatisches Chronografenwerk, das komplett in den Hallen der Manufaktur gefertigt wird. Wie für Girard-Perregaux üblich, ist es aufwendig verziert und veredelt. Neben dem Modell, das Yao Ming im Rahmen einer feierlichen Zeremonie überreicht wurde, gibt es nur ein anderes Exemplar des Chronografen. Dieses wurde für einen Preis von 16.000 Dollar versteigert. Der Erlös geht an eine Stiftung von Yao Ming, der sich nicht nur für Bildung, sondern auch für Familien und Kinder einsetzt.Mit der neuen Van Cleef und Arpels Extraordinary Dials Papillons widmet die französische Manufaktur Van Cleef und Arpels den Schmetterlingen eine eigene Uhrenreihe. Auf der diesjährigen SIHH 2013 wurden nun die neuen Modelle präsentiert, die eine lange Tradition weiterführen. Bereits in den frühen 1920er Jahren waren die Insekten Vorbild für Schmuckstücke und in den 1970er Jahren präsentierte Van Cleef und Arpels die ersten Zeitmesser mit dem unverwechselbaren Motiv.

Die Modelle der Van Cleef und Arpels Extraordinary-Dials-Papillons-Kollektion sind so unterschiedlich wie ihre Vorbilder. Allen Zeitmessern gemein ist das kreisrunde Gehäuse mit einer Breite von 38 Millimetern, das komplett aus mattiertem 18-karätigem Weißgold gefertigt wird. Die Lünette der Zeitmesser ist mit einzeln gefassten Diamanten besetzt, die ihnen ein verspieltes und doch elegantes Flair verleihen. Das Highlight der neuen Modelle befindet sich allerdings unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas. Denn erst dort zeigen die Uhrmacher der Manufaktur die verschiedenen Schmetterlinge, die den Modellen ihren Namen geben.

In liebevoller Handarbeit werden die Schmetterlinge jeder Uhr der Van Cleef und Arpels Extraordinary Dials Papillons auf das Zifferblatt der Zeitmesser gebracht. Das Blatt selbst wird aus Perlmutt gefertigt. So auch die Umrandung der Schmetterlinge, in die dann aus Glas und Bronze farbige Elemente gesetzt werden. Stück für Stück entsteht dadurch ein Schmetterling, der sich je nach Modell unterscheidet. Die Zeitmesser sind mit einem mechanischen Uhrwerk mit Handaufzug versehen und streng limitiert: Nur 22 Exemplare jedes Modells werden die Produktionshallen verlassen.

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Vacheron Constantin: Malte Lady mit neuem Gesicht

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Mit der neuen Malte Lady folgt die Schweizer Luxusmanufaktur Vacheron Constantin der langjährigen Tradition des Unternehmens: Bereits im Jahr 1912 lösten sich die Uhrmacher von der bisherigen Gehäuseform und etablierten die Tonneau-Form auch bei Damenuhren. Gleich drei neue Modelle führen nun die hohe Kunst fort.

Schon auf den ersten Blick unterstreichen die drei Modelle der Vacheron Constantin Malte Lady die feminine Eleganz und reduzieren zugleich den Zeitmesser auf das Wesentliche. Bei zwei neuen Modellvarianten wird durch den Einsatz von einzeln gefassten Diamanten auf der Lünette die feminine Seite der Uhren unterstrichen. Die 50 runden Steinen kommen auf 0,96 Karat und passen sich perfekt dem mattierten 18-Karat-Weißgold des Gehäuses an. Einzig Bandanstöße und die kleine Zwiebelkrone sind poliert. Unter dem entspiegelten Saphirglas liegt ein mattes Zifferblatt aus 18-karätigem Gold, das aufwendig versilbert wurde und so unter Licht seine Farbe zu wechseln scheint.

Auf das Blatt der Vacheron Constantin Malte Lady werden von den Uhrmachern aus Plan-les-Ouates in Handarbeit zwei Arten von Indizes appliziert: Neben feinen Stabindizes finden auch zwei römische Ziffern ihren Platz auf dem Zifferblatt. Über dem Blatt schweben zwei silberne Zeiger. Taktgeber der neuen Damenuhren ist ein nur 2,10 Millimeter hohes Quarzwerk des Typs 1202. Auch die Gesamthöhe des Zeitmessers ist mit 7,28 Millimetern besonders filigran, und so schmiegt sich die Uhr dank Alligatorleder- oder Satinarmband an jedes zarte Handgelenk.Man sagt, bei Liebespaaren schlagen die Herzen im selben Takt. Nun können auch die Handgelenke der Verliebten gemeinsam ticken: Das hanseatische Luxusunternehmen Montblanc hat das Uhren-Set „Pour Elle & Lui“ auf den Markt gebracht, das nur paarweise erhältlich ist.

Zeit zu zweit

Das Montblanc Uhren-Set „Pour Elle & Lui“ soll wie bei Eheringen die Zusammengehörigkeit eines Paares symbolisieren. Ein schöner Liebesbeweis, wenn der Mann seiner Herzensdame die eine Uhr schenkt und die andere selbst trägt. So bekommt die Formulierung "Zeit zu zweit" eine ganz neue Bedeutung.

Gemischtes Doppel

Sowohl das Herren- als auch das Damenmodell gehören zur Montblanc Collection Villeret 1858 Seconde Authetique. Das Uhren-Paar präsentiert sich im gleichen Look, nur hinsichtlich Durchmesser und Armbandfarbe unterscheiden es sich: Das Gehäuse des Damenmodells hat einen Durchmesser von 36 mm das Herrenmodell ist 39,5 mm groß. Während das Armband der „Elle“ in reinem weiß erstrahlt, ist jenes der „Lui“ maskulin dunkelbraun. Beide sind aus edlem Alligatorleder gefertigt.

In beiden Uhrengehäusen schlägt das gleiche Herz

Die runden Uhrengehäuse beider Exemplare bestehen aus 18 Karat Rotgold. Das Ziffernblatt ist aus changierendem, weißem Perlmutt gefertigt. Die vier rotgoldenen, kreisförmigen Einlagen geben dem Ziffernblatt eine ausgewogene Dynamik. Die Stunden sind mittels schwarzer römischer Ziffern auf zweien der Ringe ablesbar. Ein kleines Hilfsziffernblatt bei sechs Uhr zeigt die Sekunden an. Alle drei Zeiger sind aus 18-karätigem Rotgold hergestellt. Beide Montblanc-Modelle sind mit einem Schweizer Uhrwerk Kaliber MB M62.00 ausgestattet, so dass die „Uhrenherzen“ im Gleichtakt von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde (2,5 Hz) ticken können. Das schwingende „Herz“ kann durch den Saphirglasboden auf der Rückseite betrachtet werden. Da beide Uhren bis 3 Meter (30 Bar) wasserdicht sind, stünde sogar einem gemeinsamen Badevergnügen nichts im Wege.

Erhältlich nur paarweise

Dass die Montblanc-Uhren „Pour Elle & Lui“ nur als Set erhältlich sind, macht sie zum idealen Geschenk für Verliebte, die jede Sekunde gemeinsam genießen möchten. Weltweit werden lediglich 58 Paare die Möglichkeit bekommen, diese Uhren zu tragen, denn das Seconde Authentique-Set ist auf 58 Exemplare limitiert und mit lebenslanger Garantie zu haben. Mit der Übergabe der Uhr kann der verliebte Herr quasi schon einmal prüfen, wie seine Auserwählte auf einen Heiratsantrag reagieren könnte – wobei auf dieses Testverfahren natürlich keine Garantie gegeben wird.Bereits seit dem Jahr 1850 werden in der kleinen Uhrenmanufaktur Marvin edle Zeitmesser gefertigt. Mit der Marvin Malton Power Reserve verlässt nun ein Zeitmesser die Produktionshallen, der an die glanzvolle Zeit der frühen 1930er-Jahre erinnert – und der zugleich auf die bewährte Technik der Moderne setzt. In der Kombination entsteht so eine Uhr, die durch minimalistisches Design besticht und von der langen Tradition der Uhrmacher in Saint-Imier profitiert.

Das Gehäuse der Marvin Malton Power Reserve ist mit einer Breite von 42 Millimetern markant genug, um am Handgelenk aufzufallen und wirkt durch das kreisrunde Gehäuse, das aus polierten und mattierten Edelstahlteilen besteht, doch filigran und klassisch. Diesen Eindruck bestätigt auch das Zifferblatt, das geschwärzt wurde und sich von den applizierten Indizes deutlich abhebt. Der feine Minutenring, der graviert ist, schließt das Blatt nach außen ab. Über das Blatt laufen drei silberne Zeiger, die in Speerform gehalten sind. Die namensgebende Gangreserveanzeige macht den Großteil des Blattes aus und fällt sofort ins Auge. Zudem verfügt der Zeitmesser über eine Datumsanzeige auf der Drei-Uhr-Position.

Im Inneren der Marvin Malton Power Reserve ist ein bewährtes Uhrwerk von ETA. Das Kaliber 2897 verfügt neben der Datumskomplikation noch über eine Gangreserveanzeige. Bereits seit 2003 wird das Werk fast unverändert produziert und hat sich auch in anderen Modellen bewährt. Es verfügt über eine Gangreserve von mindestens 42 Stunden und gewährleistet so einen ruhigen und präzisen Lauf der Zeiger.

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Hublot lanciert die erste Jeans-Kollektion

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Die Schweizer Uhrenmanufaktur Hublot betritt mit ihrem neuen Modell unbekanntes Terrain: Die Hublot Big Bang Jeans ist die erste Luxusuhr weltweit, die den beliebten Bluejeans-Stoff sowohl auf dem Zifferblatt als auch auf dem Armband trägt. Der beliebte Stoff aus den Produktionshallen des Londoner Luxuslabels Dsquared. Doch damit nicht genug: Ein weiterer Zeitmesser soll bald folgen und in den Boutiquen der Designerin Tina Zegg erhältlich sein.

Das markante Gehäuse der Hublot Big Bang Jeans hat einen Durchmesser von 41 Millimetern und folgt ganz den Traditionen der Manufaktur: So besteht es aus drei Teilen und die Lünette ist mit sechs auffälligen Schrauben mit dem Rest des Zeitmessers verbunden. Auch die Chronographendrücker und die Krone mit dem legendären Signet der Uhrmacher aus Nyon erinnern an andere Modelle. Doch unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas liegt die namensgebende Neuerung: Das Blatt ist mit Jeansstoff bezogen. Einzig der Minutenring und die drei Hilfsblätter des Chronographen machen davon eine Ausnahme. Diese sind aus einem mattierten Edelstahl gefertigt. Als Indizes dienen acht einzeln gefasste Diamanten. Bei zwei Varianten finden sich auf der Lünette weitere Diamanten oder auch Baguette-Saphire.

Taktgeber der neuen Hublot Big Bang Jeans ist ein hauseigenes Chronographenkaliber vom Typ HUB4300. Das Werk wird in den Produktionshallen aufwendig von Hand zusammengesetzt und veredelt. Es verfügt neben der Chronographenfunktion auch über eine Datumsanzeige, die sich auf der Fünf-Uhr-Position befindet. Das Motiv der Zeitmesser findet sich auch in den Armbändern wieder. Diese werden aus Kautschuk gefertigt, auf den anschließend Jeansstoff aufgenäht wird. Bereits jetzt hat Hublot angekündigt, dass mit der Oceanographic 4000 Jeans ein weiteres Modell unter der Leitung von Tina Zegg entwickelt werden soll. Dieser Zeitmesser wird dann exklusiv in den Boutiquen von Zegg und Cerlati erhältlich sein.Die Uhrenmanufaktur Frédérique Constant leistet mit der Constant Ladies World Heart Federation Automatic einen Beitrag zu der Kampagne "Hearts of Children", die das Unternehmen gemeinsam mit der UNICEF-Botschafterin Inés Sastreunterstützt. Um die Zusammenarbeit zu feiern und Gelder für die Organisation zu sammeln, lancieren die Uhrmacher nun vier neue Zeitmesser, die auf 100 Exemplare limitiert sind und für den guten Zweck versteigert werden.

Das Kennzeichen der neuen Frédérique Constant Ladies World Heart Federation Automatic ist eindeutig die schon jetzt legendäre "Double Heart Beat"-Öffnung des Zifferblattes auf der Zwölf-Uhr-Poistion. Die beiden herzförmigen Öffnungen ermöglichen den Blick auf den vergoldeten Rotor der Zeitmesser, der in der limitierten Edition das Logo der World Heart Federation trägt und mit einer filigranen Gravur des "Hearts of Children"-Emblems versehen ist. Das Goldgehäuse der Zeitmesser ist eher schlicht gehalten, so rückt das Zifferblatt in den Mittelpunkt: Der innere Teil des Blattes ist aufwendig verziert, daran schließt sich ein Bereich aus Perlmutt an, in den acht diamantene Indizes eingesetzt sind. Auch die drei geschwungenen Zeiger verleihen den Uhren eine besondere Eleganz.

Das Herzstück der Frédérique Constant Ladies World Heart Federation Automatic ist jedoch das hauseigene Manufakturkaliber FC-310. Das Werk bietet die für die Manufaktur übliche Präzision und Ganggenauigkeit, ist aber durch die "Heartbeat"-Funktion, die sich durch das Saphirglas betrachten lässt, zugleich äußerst verspielt. Der Verkaufserlös der 100 Zeitmesser kommt der World Heart Foundation zugute, die sich gegen kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen und Kindern einsetzt. Mit der 1966 Small Seconds and Date erweitern die Uhrmacher aus dem Hause Girard-Perregaux eine der klassischsten Kollektionen der Manufaktur. Neben den klaren Linien und dem schlanken Design weiß der Zeitmesser vor allem durch zwei Komplikationen zu überzeugen, die von einem hauseigenen Manufakturkaliber angetrieben werden.

Dass die Girard-Perregaux 1966 Small Seconds and Date den klassischen Modellen des Unternehmens nachempfunden ist, wird schon auf den ersten Blick deutlich. Dabei fällt zunächst das 41 Millimeter breite Roségoldgehäuse auf, dessen Lünette ebenso wie die Bandanstöße poliert ist. Unter dem leicht gewölbten Saphirglas liegt ein elegantes und mattiertes Zifferblatt, das wahlweise in einem leichten Cognac-Ton oder Silber erhältlich ist. Wie auch das Gehäuse sind die zwei filigranen Zeiger aus Gold gefertigt und scheinen über das Blatt zu schweben.

Die namensgebende kleine Sekunde befindet sich auf einem Hilfszifferblatt auf der Neun-Uhr-Position. Interessant ist hier die Gestaltung: Durch die spezielle Anordnung und Bearbeitung des Materials sticht das kleine Blatt deutlich hervor. Die Datumsanzeige befindet sich auf der Drei-Uhr-Position und stellt mit den schwarzen Ziffern auf weißem Blatt einen interessanten Kontrast zu dem Rest des Zeitmessers da. Die Stundenindizes aus Gold werden auf das Blatt appliziert, wohingegen die Minutenindizes graviert sind.

Im Inneren der Girard-Perregaux 1966 Small Seconds and Date tickt ein hauseigenes Manufakturkaliber. Das Werk des Typs GP01890-0003 verfügt über eine Gangreserve von mindestens 54 Stunden und wird in mühevoller Handarbeit in den Hallen der Manufaktur veredelt. Ausgeliefert werden die neuen Zeitmesser mit einem Armband aus Alligatorleder. Selbstverständlich sind die Uhren bis zu einer Tiefe von 30 Metern wasserdicht.

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