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Hublot lanciert die erste Jeans-Kollektion

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Die Schweizer Uhrenmanufaktur Hublot betritt mit ihrem neuen Modell unbekanntes Terrain: Die Hublot Big Bang Jeans ist die erste Luxusuhr weltweit, die den beliebten Bluejeans-Stoff sowohl auf dem Zifferblatt als auch auf dem Armband trägt. Der beliebte Stoff aus den Produktionshallen des Londoner Luxuslabels Dsquared. Doch damit nicht genug: Ein weiterer Zeitmesser soll bald folgen und in den Boutiquen der Designerin Tina Zegg erhältlich sein.

Das markante Gehäuse der Hublot Big Bang Jeans hat einen Durchmesser von 41 Millimetern und folgt ganz den Traditionen der Manufaktur: So besteht es aus drei Teilen und die Lünette ist mit sechs auffälligen Schrauben mit dem Rest des Zeitmessers verbunden. Auch die Chronographendrücker und die Krone mit dem legendären Signet der Uhrmacher aus Nyon erinnern an andere Modelle. Doch unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas liegt die namensgebende Neuerung: Das Blatt ist mit Jeansstoff bezogen. Einzig der Minutenring und die drei Hilfsblätter des Chronographen machen davon eine Ausnahme. Diese sind aus einem mattierten Edelstahl gefertigt. Als Indizes dienen acht einzeln gefasste Diamanten. Bei zwei Varianten finden sich auf der Lünette weitere Diamanten oder auch Baguette-Saphire.

Taktgeber der neuen Hublot Big Bang Jeans ist ein hauseigenes Chronographenkaliber vom Typ HUB4300. Das Werk wird in den Produktionshallen aufwendig von Hand zusammengesetzt und veredelt. Es verfügt neben der Chronographenfunktion auch über eine Datumsanzeige, die sich auf der Fünf-Uhr-Position befindet. Das Motiv der Zeitmesser findet sich auch in den Armbändern wieder. Diese werden aus Kautschuk gefertigt, auf den anschließend Jeansstoff aufgenäht wird. Bereits jetzt hat Hublot angekündigt, dass mit der Oceanographic 4000 Jeans ein weiteres Modell unter der Leitung von Tina Zegg entwickelt werden soll. Dieser Zeitmesser wird dann exklusiv in den Boutiquen von Zegg und Cerlati erhältlich sein.Die Uhrenmanufaktur Frédérique Constant leistet mit der Constant Ladies World Heart Federation Automatic einen Beitrag zu der Kampagne "Hearts of Children", die das Unternehmen gemeinsam mit der UNICEF-Botschafterin Inés Sastreunterstützt. Um die Zusammenarbeit zu feiern und Gelder für die Organisation zu sammeln, lancieren die Uhrmacher nun vier neue Zeitmesser, die auf 100 Exemplare limitiert sind und für den guten Zweck versteigert werden.

Das Kennzeichen der neuen Frédérique Constant Ladies World Heart Federation Automatic ist eindeutig die schon jetzt legendäre "Double Heart Beat"-Öffnung des Zifferblattes auf der Zwölf-Uhr-Poistion. Die beiden herzförmigen Öffnungen ermöglichen den Blick auf den vergoldeten Rotor der Zeitmesser, der in der limitierten Edition das Logo der World Heart Federation trägt und mit einer filigranen Gravur des "Hearts of Children"-Emblems versehen ist. Das Goldgehäuse der Zeitmesser ist eher schlicht gehalten, so rückt das Zifferblatt in den Mittelpunkt: Der innere Teil des Blattes ist aufwendig verziert, daran schließt sich ein Bereich aus Perlmutt an, in den acht diamantene Indizes eingesetzt sind. Auch die drei geschwungenen Zeiger verleihen den Uhren eine besondere Eleganz.

Das Herzstück der Frédérique Constant Ladies World Heart Federation Automatic ist jedoch das hauseigene Manufakturkaliber FC-310. Das Werk bietet die für die Manufaktur übliche Präzision und Ganggenauigkeit, ist aber durch die "Heartbeat"-Funktion, die sich durch das Saphirglas betrachten lässt, zugleich äußerst verspielt. Der Verkaufserlös der 100 Zeitmesser kommt der World Heart Foundation zugute, die sich gegen kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen und Kindern einsetzt. Mit der 1966 Small Seconds and Date erweitern die Uhrmacher aus dem Hause Girard-Perregaux eine der klassischsten Kollektionen der Manufaktur. Neben den klaren Linien und dem schlanken Design weiß der Zeitmesser vor allem durch zwei Komplikationen zu überzeugen, die von einem hauseigenen Manufakturkaliber angetrieben werden.

Dass die Girard-Perregaux 1966 Small Seconds and Date den klassischen Modellen des Unternehmens nachempfunden ist, wird schon auf den ersten Blick deutlich. Dabei fällt zunächst das 41 Millimeter breite Roségoldgehäuse auf, dessen Lünette ebenso wie die Bandanstöße poliert ist. Unter dem leicht gewölbten Saphirglas liegt ein elegantes und mattiertes Zifferblatt, das wahlweise in einem leichten Cognac-Ton oder Silber erhältlich ist. Wie auch das Gehäuse sind die zwei filigranen Zeiger aus Gold gefertigt und scheinen über das Blatt zu schweben.

Die namensgebende kleine Sekunde befindet sich auf einem Hilfszifferblatt auf der Neun-Uhr-Position. Interessant ist hier die Gestaltung: Durch die spezielle Anordnung und Bearbeitung des Materials sticht das kleine Blatt deutlich hervor. Die Datumsanzeige befindet sich auf der Drei-Uhr-Position und stellt mit den schwarzen Ziffern auf weißem Blatt einen interessanten Kontrast zu dem Rest des Zeitmessers da. Die Stundenindizes aus Gold werden auf das Blatt appliziert, wohingegen die Minutenindizes graviert sind.

Im Inneren der Girard-Perregaux 1966 Small Seconds and Date tickt ein hauseigenes Manufakturkaliber. Das Werk des Typs GP01890-0003 verfügt über eine Gangreserve von mindestens 54 Stunden und wird in mühevoller Handarbeit in den Hallen der Manufaktur veredelt. Ausgeliefert werden die neuen Zeitmesser mit einem Armband aus Alligatorleder. Selbstverständlich sind die Uhren bis zu einer Tiefe von 30 Metern wasserdicht.

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