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Richard Mille RM011: Zeitmesser aus Siliziumnitrid

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Die Schweizer Uhrenmanufaktur Richard Mille wagt sich mit der neuen Richard Mille RM011 auf unbekanntes Terrain. Inspiriert von den Hightech-Materialien, die in der Formel 1 regelmäßig Anwendung finden, entwickelten die Uhrmacher den weltweit ersten Zeitmesser, der neben Rotgold auch aus Siliziumnitrid besteht. Auch die Flyback-Funktion des Chronographenwerkes ist eine konsequente Neuentwicklung für das Jahr 2013

Die Richard Mille RM011 vereint die Eleganz von Rotgold mit der Leichtigkeit und Hitzebeständigkeit von Siliziumnitrid: Neben der Lünette wird ebenso der Gehäuseboden aus dem leichten und widerstandsfähigen Material gefertigt. So erhält der Zeitmesser auch seine einzigartige Farbe. Die Fertigung dieser Einzelteile ist jedoch äußert kompliziert und langwierig, denn geringste Temperaturschwankungen können das Siliziumnitrid ruinieren. Bei der Krone, dem mittleren Gehäuseteil und den Chronographendrückern vertrauen die Uhrmacher weiterhin auf Rotgold. Auch das durchsichtige Zifferblatt, das offene Uhrwerk, die teilskelettierten Zeiger und das Großraumdatum folgen der Tradition der Firma. Auffällig sind die Titanschrauben, mit denen die Lünette und das Gehäuse miteinander verbunden sind. In diesem Jahr zieren nicht mehr acht Schrauben die Lünette, sondern zwölf.

Im Inneren der Richard Mille RM011 wird das neu gestaltete Kaliber RMAC1 verbaut. Das Werk verfügt über eine Flyback-Funktion und tickt in einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Auch ein Tourbillon findet sich mit einem Blick durch den Saphirglasboden. Das Werk wird in Handarbeit gefertigt und zusammengesetzt und wird anschließend auch von Hand veredelt.Die Schweizer Manufaktur lancierte mit der Zenith Captain Winsor Anual Kalender den ersten Zeitmesser, der in Zusammenarbeit mit dem Musée International d'Horlogerie entstanden ist. Diese Uhr wird nun in einer besonderen "Boutique Edition" neu aufgelegt. Neben einem neuen und besonders edlen Schriftzug auf dem Gehäuseboden ist es vor allem das Zifferblatt, das Sammler staunen lässt.

In dem klassischen mattierten Gehäuse der Zenith Captain Winsor Boutique Edition verbergen sich komplizierte und eindrucksvolle Komplikationen. Doch auch das Äußere des 42 Millimeter breiten Zeitmessers fällt sofort ins Auge. Unter dem erhabenen und beidseitig entspiegelten Saphirglas verbirgt sich die erste Neuerung: Während bei der Weißgoldvariante ein silberfarbenes Palladiumblatt verbaut wurde, so liegt bei der Roségold-Ausführung ein mattweißes Zifferblatt unter dem Glas. Zwei filigrane Zeiger zeigen an einem Minutenring mit applizierten goldenen Ziffern die Zeit an. Ein elegantes Detail ist der gebläute Sekundenzeiger, dessen Farbe sich auch auf den Hilfsblättern wiederfindet. Durch das Betätigen der beiden Chronographendrücker können die entsprechenden Funktionen gesteuert werden. Zusätzlich verfügt die Zenith Captain Winsor Boutique Edition über eine Datumsanzeige, die sowohl Wochentag als auch Tag und Monat anzeigt.

Durch den Gehäuseboden aus Saphirglas gewähren die Uhrmacher einen Einblick in das komplizierte Innenleben der Zenith Captain Winsor Boutique Edition. In Zusammenarbeit mit dem Musée International d'Horlogerie ist das besondere Uhrwerk des Typs El Primero 4054 Automatik entstanden. Das Säulenrad-Werk vereint dabei zwei aufwendige Komplikationen miteinander: einen ewigen Kalender mit den klassischen Chronographenfunktionen. In aufwendiger Handarbeit wird das aus 341 Bauteilen bestehende Werk zusammengesetzt und anschließend von Hand dekoriert und veredelt. Die in Genf ansässige Manufaktur De Bethune sorgt mit der neuen DB16 Tourbillon Regulator für Aufsehen. Die Uhrmacher rund um die Designer David Zanette und Denis Flageollet verbinden für den eleganten Zeitmesser die hohe Kunst des Uhrmacherhandwerks mit den Traditionen des eigenen Unternehmens. Die so entstehende Uhr ist ebenso klassisch wie zeitlos und überzeugt vor allem durch das Tourbillon, das zu den leichtesten seiner Art gehört.

Auf den ersten Blick ist die De Bethune DB16 Tourbillon Regulator ein klassischer Zeitmesser der Manufaktur. Doch schon das Gehäuse musste für die Tourbillon-Funktion leicht überarbeitet werden. So sind die Bandanstöße eine Neuentwicklung, die sich aber dem eleganten Rotgoldgehäuse mit einer Breite von 43 Millimetern anpassen. Das Zifferblatt ist in einem edlen Silber gehalten und mit einem Guilloche-Motiv versehen, das an Sonnenstrahlen erinnert. Im Mittelpunkt der Strahlen steht die Mondphasenanzeige, die im gleichen Blauton wie die drei zentralen Zeiger gehalten ist. Der Minutenring ist auf die innere Lünette graviert und rahmt die römischen Ziffern des Stundenringes ein. Die dreiteilige Datumsanzeige verfügt über ein eigenes Hilfsblatt auf der Sechs-Uhr-Position. Hier wird allein das Datum angezeigt.

Taktgeber der neuen De Bethune DB16 Tourbillon Regulator ist das eigens für dieses Modell entwickelte Manufakturkaliber DB2509. Das mechanische Handaufzugswerk ist mit einer Gangreserve von vier Tagen ausgestattet und besteht aus 499 Einzelteilen, die in liebevoller Handarbeit dekoriert und veredelt werden. Interessant ist auch die Gangreserveanzeige: Diese befindet sich auf der Rückseite der Uhr und lässt sich durch das Saphirglas betrachten. Auch das Tourbillon, das mit einem Gewicht von gerade einmal 0,18 Gramm zu den leichtesten Konstrukten überhaupt zählt, lässt sich so betrachten.

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