« Franck Muller überarbeitet die Tourbillon Rapide | Home | Harry Winston lanciert eigenes Tourbillon »

Omega Seamaster Sochi 2014: Hommage an die Winterspiele

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Mit der Omega Seamaster Sochi 2014 lancieren die Uhrmacher der Manufaktur Omega einen limitierten Zeitmesser, zu Ehren der Olympischen Winterspiele. Bereits zum 26. Mal wird das Unternehmen zudem offizieller Zeitmesser der Winterspiele sein. Grund genug, ein Sondermodell zu kreieren, das sowohl die Tradition der eigenen Manufaktur als auch den Geist der Olympischen Spiele und des Gastgeberlandes Russland einfängt.

Gleich zwei Varianten der Omega Seamaster Sochi 2014 werden die Hallen der Manufaktur verlassen: Eine Herrenversion mit einer Gehäusebreite von 45,5 Millimetern und schwarzen Details und eine weiße Damenvariante in einer Breite von nur 37,5 Millimetern. Beiden Modellen gemein ist die Sportlichkeit und das klassische Design, das den legendären Taucheruhren der Manufaktur entspricht. So sind die Lünetten mit einer Keramikeinlage versehen, auf die eine Taucherskala eingraviert ist. Die Herrenvariante beherbergt unter dem entspiegelten Saphirglas ein mattschwarzes Zifferblatt, das über große applizierte Indizes verfügt, die mit Super-Luminova beschichtet sind. Die Datumsanzeige auf der Drei-Uhr-Position rückt im Vergleich zu den klassisch großen Zeigern in den Hintergrund. Eine Hommage an den Gastgeber der Olympischen Winterspiele 2014 findet sich auf der Lünette: Die ersten zehn Minuten des Tauchringes sind in den Farben der russischen Flagge gehalten.

Dieses Detail findet sich bei der Damenversion der Omega Seamaster Sochi 2014 auch an anderer Stelle. Hier sind zusätzlich die Ziffern sechs und neun in Rot und Blau gehalten. Besonders stark ist der Kontrast zu dem schneeweißen Zifferblatt und der weißen Keramiklünette. Die Indizes und Zeiger sind mit einer besonderen Form von Super-LumiNova beschichtet: Bei Dunkelheit leuchten sie bläulich. Taktgeber in den beiden limitierten Sondereditionen sind zwei Uhrwerke mit Co-Axial-Hemmung. Während in der Herrenversion das Kaliber 8500 verbaut wird, tickt in der kleineren Damenversion das kleinere Kaliber 8520. Selbstverständlich sind beide Uhren der Seamaster-Kollektion bis zu einer Tiefe von 600 Metern wasserdicht.Mit der Classics Manufacture Worldtimer lanciert die Manufaktur Frédérique Constant einen Zeitmesser, bei dem sich sämtliche Funktionen allein durch die Krone einstellen lassen. Dazu zählt neben der großräumigen Datumsanzeige auch die Worldtimer-Funktion. In diesem Jahr präsentieren die Uhrmacher aus Genf nun zwei neue Modelle, die vor allem durch das zeitlose Gehäuse mit Roségold-Finish auffallen

Die erste neue Variante der Frédérique Constant Classics Manufacture Worldtimer zeichnet sich durch das klassische und zeitlose Design des Gehäuses aus. Unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas liegt ein aufwendig guillochiertes Blatt aus Silber. Auffällig sind auch die römischen Stundenziffern, die an den Guilloche-Bereich angrenzen. Erst daran schließt sich die Scheibe für die Weltzeiten an, die unabhängig von den aufwendig auf eine dritte Scheibe aufgetragenen Städtenamen ist. Die Datumsanzeige befindet sich auf der Sechs-Uhr-Position und verfügt über einen handpolierten schwarzen Zeiger. Ebenfalls von Hand eloxiert sind die drei Zeiger des Hauptblattes.

Ein wenig verspielter präsentiert sich der zweite Neuzugang der Frédérique Constant Classics-Manufacture-Worldtimer-Kollektion. Anders sind jedoch die Farbgebung und das Zifferblatt. Hier wurde auf die Guillochierung verzichtet. Stattdessen wird eine Weltkarte mit erhabenen Kontinenten abgebildet, über die drei gebläute Zeiger schweben. Statt römischer Ziffern werden von den Uhrmachern hier einzeln gefasste Stundenindizes appliziert, die mit weißem Super-LumiNova beschichtet sind. Beiden Modellvarianten gemein ist aber das Uhrwerk. Durch den für die Manufaktur typischen Saphirglasboden gewähren die Uhrmacher von Frédérique Constant einen Einblick in das komplizierte hauseigene Kaliber FC-718. Das aufwendig veredelte Werk verfügt über eine Gangreserve von 42 Stunden und bietet auch eine Tag-/Nachtanzeige, die in den Zeitring der Worldtimerfunktion integriert ist.

Obwohl der Schweizer Uhrenhersteller erst seit 1975 besteht, gehören seine Zeitmesser schon zur Oberklasse. Auch die Maurice Lacroix Les Classiques Mechanical Tradition ist hiervon keine Ausnahme.Auf den ersten Blick wirkt die Maurice Lacroix Les Classiques Mechanical Tradition als käme sie aus einer anderen Zeit: Das Gehäuse, das in einer 38-Millimeter- und einer 28-Millimeter-Variante erhältlich ist, ist kreisrund und die Lünette je nach Variante farblich abgesetzt. Besonders edel ist die Roségold-Version, deren komplettes Gehäuse samt Lünette aus 18-karätigem Gold gefertigt wird. Das gewölbte und entspiegelte Saphirglas schützt neben den filigranen Zeigern auch das Zifferblatt. Die Uhrmacher von Maurice Lacroix bieten hier die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Blättern zu wählen. Als Indizes dienen römische Ziffern, die ein Roségold-Finish erhalten. Die feinen Zeiger selbst bestehen aus Gold und sind in einer leichten Pfeilform gehalten.

Im Inneren der Maurice Lacroix Les Classiques Mechanical Tradition schlägt ein automatisches Werk des Typs ML 155 / 132. Das Werk bietet neben der Zentralsekunde auch ein Datumsfenster auf der Sechs-Uhr-Position. Die Dekoration ist, wie für die Manufaktur üblich, besonders aufwendig: Das gesamte Werk ist mit Rhodium beschichtet; wie auch die Schnecke und die Perlung. Der Rotor wird in Handarbeit ebenfalls mit Rhodium plattiert. Besonders elegant ist die legendäre "Côtes de Genève"-Gravur, die die Hauptplatine ziert.

Bitte sehen replica uhr oder Cartier Uhren

« Franck Muller überarbeitet die Tourbillon Rapide | Top | Harry Winston lanciert eigenes Tourbillon »


Replique Montre | repliche rolex | Replique Montre | replique rolex | replica horloge | replica rolex