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Harry Winston lanciert eigenes Tourbillon

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Die Uhrenmanufaktur Harry Winston reiht sich in einen sehr elitären Kreis ein: Mit der Harry Winston Histoire de Tourbillon 4 lancieren die Uhrmacher der amerikanischen Luxusfirma ein eigenes Tourbillon. Die äußerst komplizierte Komplikation erfordert ein Höchstmaß an Präzision und langjährige Erfahrung. Genau diese Erfahrung haben die Konstrukteure von Harry Winston an den Tag gelegt, als sie das nur 1,57 Gramm leichte Tourbillon entwickelten.Doch zunächst fällt das Gehäuse der Harry Winston Histoire de Tourbillon 4 auf: Mit einem Durchmesser von 47 Millimetern ist das polierte Weißgoldgehäuse deutlich markanter als das anderer Modelle. Auch die DLC-beschichteten Zalium-Bauteile sorgen für Aufsehen. Neben den Materialien ist auch das Design außergewöhnlich: Sämtliche Komplikationen finden ihren Platz auf einem eigenen Blatt. Die Stundenanzeige befindet sich im oberen Teil, während sich das Minutenblatt auf der Neun-Uhr-Position befindet. Ins Auge fällt aber auch das hauseigene Tourbillon, dessen Mechanismus durch ein sich nach außen wölbendes Saphirglas geschützt wird. Während der innere Käfig sich in nur 45 Sekunden um die eigene Achse dreht, braucht der mittlere Käfig 75 Sekunden. Der äußere Käfig hingegen braucht genau fünf Minuten für eine komplette Drehung.

Als Taktgeber bei der Harry Winston Histoire de Tourbillon 4 kommt ein hauseigenes Kaliber zum Einsatz. Das komplizierte Werk des Typs HW4501 wird komplett in den eigenen Produktionsreihen gefertigt. Nur eine Hand von Manufakturen weltweit können das von sich behaupten. Genau 359 Einzelteile werden in mühevoller Handarbeit von den Uhrmachern verbaut und anschließend aufwendig veredelt. Dazu gehört auch der aus Gold gefertigte Tourbillonkäfig. Zudem verfügt das Werk über eine Gangreserve von rund 50 Stunden. Die kleine Schweizer Uhrenmanufaktur Carl F. Bucherer setzt einem der ältesten Baumaterialien der Welt ein Denkmal: Die Alacria Diva Bamboo zeigt sich im Stil eines Bambus' und wirkt daher zugleich traditionell und exotisch. Die tatsächlich verwendeten Materialien und auch die Vielzahl der Saphire wirkt auf dem Zeitmesser aber alles andere als hölzern.

Das Gehäuse der Carl F. Bucherer Alacria Diva Bamboo wird aus Weißgold gefertigt, doch die Form erinnert an einen einzelnen Bambus. Mit einer Breite von nur 31 Millimetern ist die Uhr besonders filigran gefertigt. Auffällig ist das Gehäuse aber nicht nur wegen der Maße: Durch den Einsatz von orangefarbenen und schwarzen Saphiren wird das Bild einer Maserung erzeugt, die an die namensgebende Pflanze erinnert. Insgesamt finden sich 90 orangefarbene und 239 schwarze Saphire auf dem Prunkstück. Auch das Zifferblatt ist mit den Edelsteinen besetzt, wird dabei allerdings von einigen Stegen aus Weißgold unterbrochen. Besonders aufwendig ist das Schleifen der kostbaren Steine: Die Baguette-Form erfordert viel Fingerspitzengefühl.

In der Krone der Carl F. Bucherer Alacria Diva Bamboo findet sich ein einzelner, orangefarbener Cabochon. Ausgeliefert werden die edlen Uhren mit einem Armband aus Alligatorleder und einer Dornschließe aus Weißgold. Nur 25 Exemplare des Zeitmessers werden die Produktionshallen in Luzern verlassen. Dabei ist jedes ein absolutes Unikat, denn das Zifferblatt eines jeden Modells wird individuell aus den orangen und schwarzen Saphiren zusammengesetzt. Die Trägerin einer Carl F. Bucherer Alacria Diva Bamboo erhält damit ein echtes Einzelstück.Mit der Tourbillon Water reiht sich die kleine Manufaktur Armin Strom in einen höchst exklusiven Kreis ein. In mühevoller Handarbeit haben die Uhrmacher nun ein Tourbillon gefertigt, das ausschließlich in den eigenen Werkstätten produziert wird. Anlässlich der Einführung des neuen Kalibers ATC11 lanciert das Unternehmen nun einen Zeitmesser, der Teil einer vierteiligen Serie sein wird.

Unter dem entspiegelten Saphirglas fällt der Blick gleich auf das Markenzeichen der Uhrmacher: das skelettierte Zifferblatt. Dieses besteht aus einem versetzten Minutenring mit aufgesetzten Indizes. Das hauseigene Tourbillon, das zugleich als Zentralsekunde dient, befindet sich auf der Neun-Uhr-Position. Auffällig sind die mit weißem Super-LumiNova beschichteten und teilskelettierten Zeiger. Auf den ersten Blick wirkt die Armin Strom Tourbillon Water leicht asymmetrisch. Dieser Eindruck entsteht durch die ungewöhnliche Anordnung des skelettierten Zifferblattes und des Tourbillons. Tatsächlich täuscht der Eindruck aber, und das polierte Weißgoldgehäuse mit einer Breite von 43 Millimetern ist exakt kreisrund.

Die wahre Besonderheit der Armin Strom Tourbillon Water liegt aber im Inneren des Zeitmessers: das neue Tourbillon-Werk ATC11, das aus 184 Einzelteilen besteht. Es hebt die Uhrmacher der Manufaktur in einen ausgewählten Zirkel, denn sämtliche Bauteile, von der Platine des Werkes bis hin zu dem Tourbillon-Käfig, werden in der Werkstatt der Manufaktur gefertigt und in mühevoller Handarbeit zusammengesetzt. Anschließend werden die einzelnen Teile aufwendig dekoriert. Dazu zählen Handgravuren, die sich dem jeweiligen Element anpassen. Das Kaliber verfügt über eine Gangreserve von zehn Tagen und ist damit für alle Eventualitäten ausgerüstet. Erreicht wird diese Reserve durch den Einsatz von zwei voneinander unabhängigen Federhäusern.

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