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Hublot Big Bang Ferrari: Roter Neuzugang für 2013

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Mit der Big Bang Ferrari Carbon Red Magic präsentiert die Schweizer Uhrenmanufaktur Hublot einen weiteren Zeitmesser, der aus der Zusammenarbeit mit Ferrari hervorgegangen ist. Für 2013 planen die Uhrmacher aus Nyon gleich drei neue Modelle, von denen das erste nun vorgestellt wurde. Sowohl das Gehäuse als auch das Uhrwerk UNICO wurden komplett in den eigenen Hallen hergestellt und stehen für den Ferraris Fortschritt auf dem Gebiet der Vertikalisierung.

Das Gehäuse der Hublot Big Bang Ferrari Carbon Red Magic wird in aufwendiger Arbeit in eigener Herstellung produziert. Als Hauptmaterial kommt dabei Kohlefaser zum Einsatz, das an einzelnen Bauteilen mehrschichtig verarbeitet wird und so besonders robust wird. Mit einer Breite von 45 Millimetern und der markanten Lünette folgt der Zeitmesser eindeutig den Traditionen der Firma. Das Saphirglas wird durch ein spezielles und einzigartiges Verfahren in dem typischen Ferrari-Rot eingefärbt. Darunter befindet sich ein durchsichtiges Blatt, das einen Einblick in das Uhrwerk erlaubt.

An großen Indizes und einem feinen Minutenring zeigen drei teilskelettierte Zeiger mit einer weißen Super-Luminova die Zeit an. An die Zusammenarbeit mit Ferrari erinnern neben den Farben des Sekunden- und des Chronografenzeigers auch der Minutenring. Besonders auffällig ist jedoch das Pferd als Markenzeichen des Autobauers, das auf dem Blatt erscheint.

Als "Motor" der sportlichen Hublot Big Bang Ferrari Carbon Red Magic dient das Uhrwerk UNICO, das komplett von Hublot entwickelt und gefertigt wird. Das Werk ist eine Weiterentwicklung des seit 2009 produzierten Werkes der Manufaktur und verfügt über eine Gangreserve von rund 72 Stunden. Aufwendig ist auch die Veredelung, die das Kaliber durch die Uhrmacher erfährt. Eine Besonderheit ist die Schwungmasse, die im Felgen-Design erscheint. Der edle Zeitmesser ist auf 100 Exemplare limitiert und macht den Auftakt für die neuen Modelle der Big-Bang-Ferrari-Kollektion. Die Schweizer Uhrenmanufaktur Girard-Perregaux lanciert mit der Sea Hawk Mission of Mermaids ein echtes Unikat für den guten Zweck. Mit dem edlen Zeitmesser soll die von Susan und David Rockefeller ins Leben gerufene "Protect what is precious"-Initiative unterstützt werden. Auch das Auktionshaus Christie's hat sich dem guten Zweck verschrieben und unterstützt die Initiative gemeinsam mit den Uhrmachern aus La Chaux-de-Fonds.

Verantwortlich für das Design der neuen Girard-Perregaux Sea Hawk Mission of Mermaids zeigt sich niemand anderes als die Initiatorin des Umweltforums "Protect what is precious": Susan Rockefeller. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist eine klassische Taucheruhr, die sich allerdings in einigen Punkten von den klassischen Modellen der Sea-Hawk-Kollektion aus dem Hause Girard-Perregaux unterscheidet. Das Gehäuse etwa ist aus mattiertem Edelstahl gefertigt, auf das eine Lünette mit einem Taucherring aufgesetzt ist.

Unter dem beidseitig entspiegelten Saphirglas findet sich das typische Wabenmuster des mattschwarzen Zifferblattes wieder, ein Markenzeichen der Manufaktur. Neu ist allerdings die Farbgebung: Die kleine Sekunde findet sich auf einem grünen Hilfsblatt, auf dem sich auch die namensgebende Meerjungfrau zu sehen ist. Das auffällige Grün findet sich auch bei der Gangreserveanzeige wieder. Ähnlich auffällig sind die blauen Strichindizes und der mit weißem Super-LumiNova beschichtete Minutenzeiger. Die Taucheruhr ist bis zu einer Tiefe von 1.000 Metern wasserdicht.

Lanciert wird das Unikat der Girard-Perregaux Sea Hawk für den guten Zweck. Denn der Erlös aus der Versteigerung soll dem Umweltprojekt von Susan und David Rockefeller zugutekommen. "Gemeinsam mit Girard-Perregaux und Christie's wollen wir zeigen, wie kostbar die Zeit ist. Unsere Zeit die Umwelt zu schützen ist dabei aber leider auch knapp", freute sich Susan Rockefeller über die Kooperation und den gemeinsamen Zeitmesser.Mit der Richard Mille RM 59-01 Yohan Blake lanciert die Schweizer Uhrenmanufaktur Richard Mille eine Hommage an den jamaikanischen Ausnahmeathleten Yohan Blake, der über einen Zeitraum von einem halben Jahr in den extremsten Situationen getestet wurde. Der Zeitmesser, der mit einem Tourbillon ausgestattet ist und in einem Neongrün ausgeliefert wird, überzeugt dabei nicht nur durch Technik und Design, sondern auch durch die verwendeten Materialien.

Das Gehäuse der Richard Mille RM 59-01 folgt dem traditionellen Design der Manufaktur: So ist es in Tonneau-Form gehalten, zudem verbinden acht Titanschrauben die Lünette mit dem Gehäuse. Doch der Zeitmesser ist speziell an die Bedürfnisse eines Topathleten wie Yohan Blake angepasst: Als Material wird ein leichter und dennoch robuster Verbundstoff verwendet, in den feinste gelbe und grüne Carbonpartikel eingearbeitet sind. Diese Partikel verleihen der Uhr ihre markante Farbe. Auffällig ist das durchsichtige Zifferblatt, das den Blick auf das Manufakturwerk freigibt. Dieses wird von vier Brücken aus einem komplexen Aluminiumgemisch getragen, die in den Farben der jamaikanischen Flagge gehalten sind. Zwei skelettierte Zeiger zeigen an gelben Indizes die Zeit.

Im Inneren der Richard Mille RM 59-01 gibt ein skelettiertes Kaliber aus den eigenen Manufakturhallen den Takt vor. Dieses verfügt über eine Gangreserve von rund 48 Stunden und wird in aufwendiger Handarbeit gefertigt und dekoriert. Auch bei dem Werk vertrauen die Uhrmacher auf leichte und ebenso robuste Materialien. Neben Titan findet auch Vanadium Einzug in das Herzstück des Zeitmessers. Der Zeitmesser ist auf dem Gehäuseboden fortlaufend nummeriert und auf weltweit 50 Exemplare limitiert.

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