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Neuer Käfig: Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon

Posted on Mittwoch, September 06, 2017 at 10:36 AM by rolex replica

Mit der Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon Dualtime präsentiert die traditionsreiche Uhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultre aus dem Vallée de Joux einen neuen Zeitmesser mit Tourbillon, der mit einem komplett neu entwickelten Tourbillon-Käfig ausgestattet ist. Zusätzlich zu der handdekorierten Komplikation verbauen die Uhrmacher ein Manufakturkaliber, das eine zweite Zeitzone anzeigen kann. Auch die beidseitig verstellbare Datumsanzeige stellt eindeutig das Können der Uhrmacher unter Beweis.

Das edle Design der Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon Dualtime reiht sich nahtlos in die klassische und traditionsreiche Master-Kollektion ein. Unter dem entspiegelten Saphirglas liegt ein Zifferblatt, das in mühevoller Handarbeit versilbert und mit einem Sonnenschliff versehen wurde. Drei filigrane Dauphine-Zeiger drehen sich stetig über das Blatt und geben an den applizierten Indizes die Zeit an. Wie der Name schon verrät, zeigt der Zeitmesser auf einem Hilfszifferblatt eine zweite Zeitzone. Dafür wird ein 24-Stunden-Blatt verwendet, auf dem ein feiner gebläuter Zeiger läuft. Die gleiche Farbe hat der Zeiger der kleinen Sekunde auf der Sechs-Uhr-Position, unter dem auch das filigrane Tourbillon liegt. Gerahmt wird das Blatt von einem Ring für die Datumsanzeige.

Herzstück der Jaeger-LeCoultre Master Tourbillon Dualtime ist das hauseigene Kaliber 978B. Neu sind insbesondere der Tourbillonkäfig aus Titan und die neu gestaltete Unruh. Insgesamt besteht das Werk aus 302 Bauteilen und zusätzlichen 71 Bauteilen für das Tourbillon. Alle Teile werden von Hand gefertigt und anschließend auch von Hand dekoriert. Selbstverständlich ist das gesamte Uhrwerk aufwendig verziert und veredelt.Mit der neuen Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi hat sich die kleine Manufaktur Angular Momentum und Manu Propria etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Das in vielen Grüntönen schimmernde Zifferblatt bedient sich einer ganz natürlichen Quelle: Zum Einsatz kommen die Flügel des in Japan heimischen Prachtkäfers Chrysochroa fulgidissima. Die hohe Kunst des Tamamushi-Nuri, des Schneidens der Flügel, wird nur noch von einer Handvoll Menschen beherrscht.

Wie auch die anderen Modelle der Manufaktur ist die Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi etwas Außergewöhnliches. Die Flügel des bis zu vier Zentimeter großen Käfers, der wegen seiner Färbung auch als "jewel beetle" bezeichnet wird, funkeln in verschiedenen Grüntönen. Da die genaue Farbe nicht bestimmt werden kann, hat sich in Japan der Begriff Tamamushi-iro eingebürgert, was so viel heißt wie "die Farbe Tamamushi". Für den Zeitmesser haben sich die Uhrmacher der Hilfe einer uralten Technik bedient: dem Tamamushi-Nuri. In sehr aufwendiger Handarbeit werden die Flügel mehrerer Käfer in winzige Stücke geschnitten und anschließend mit einer feinen Schicht Lack überzogen.

Das Gehäuse der nur 40 Millimeter breiten Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi ist aus drei einzelnen Teilen gefertigt. Unter einem entspiegelten Saphirglas zeigt sich dann die ganze Pracht des Zifferblattes: In unzähligen Tönen schimmern die feinen Flügelstücke und reagieren auf jede Änderung des Lichtes. Um möglichst wenig von dem Blatt abzulenken, kreisen nur zwei einfache schwarze Zeiger über das Kunstwerk. In der markanten Krone befindet sich ein Amethyst-Cabochon. Das Herz der Angular Momentum und Manu Propria Tamamushi ist ein historisches Handaufzugkaliber des Typs FHF 96.Auch die Schweizer Uhrenmanufaktur Audemars Piguet ließ es sich nicht nehmen, anlässlich der SIHH 2013 mit der Audemars Piguet Royal Oak Offshore Diver Orange einen neuen Zeitmesser vorzustellen. Die Uhrmacher aus Le Brassus präsentieren dabei eine Taucheruhr, die sich in die lange Tradition der Manufaktur einreiht und doch einige Neuerungen bietet. Die auffälligste Veränderung ist mit Sicherheit das Gehäuse, das aus schwarzer Keramik gefertigt wird.

Schnell wird klar, dass die Audemars Piguet Royal Oak Offshore Diver Orange eine typische Taucheruhr der Firma ist. Das Gehäuse wirkt sehr massiv und die achteckige Lünette ist mit acht einzelnen Titanschrauben mit dem Gehäuse verbunden. Auch die aufwendige "Méga Tapisserie"-Verzierung des Zifferblattes, das unter einem bombierten Saphirglas liegt, lässt große Ähnlichkeiten zu den legendären Taucheruhren aus dem Hause Audemars Piguet erkennen. Neu ist jedoch das Material, aus dem Gehäuse, Lünette und Bandanstöße gefertigt werden: Statt Edelstahl wird eine schwarze Keramik verwendet, die besonders widerstandsfähig ist. Die Tauchskala ist auf die innere Lünette graviert. Hier findet sich auch das namensgebende Orange, das die ersten 15 Minuten jeder Stunde markiert. Die großen Indizes sind mit Super-LumiNova beschichtet. Zudem verfügt der Zeitmesser über eine Datumsanzeige auf der Drei-Uhr-Position.

Herzstück der Audemars Piguet Royal Oak Offshore Diver Orange ist das hauseigene Manufakturkaliber 3120, das in mühevoller Handarbeit aus 280 einzelnen Bauteilen zusammengesetzt wird. Natürlich werden die Teile auch aufwendig veredelt. So finden sich neben der Schwungmasse aus 22-karätigem Gold auch diamantgeschliffene Platinen und besondere Keramik-Lager. Das Werk verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden. Selbstverständlich ist der edle Zeitmesser bis zu einer Tiefe von 300 Metern wasserdicht.

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